23.12.2020
Die Raunächte sind eine magische Zeit zwischen den Jahren und zwischen den Zeiten. Sie umfassen die Zeit vom 21. Dezember bis zum 06. Januar. Ihren Ursprung haben die Raunächte vermutlich in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr. Um mit dem Sonnenjahr in Übereinstimmung zu bleiben, werden die fehlenden elf Tage – beziehungsweise zwölf Nächte eingeschoben. In diesen Zwischenzeiten sind die normalen Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt und die Türen zwischen den Welten stehen weit offen.
In unserer Zeit ist es besonders wichtig, sich auf den eigenen Herzensweg zu besinnen und Halt und Unterstützung zu erfahren. Wenn äußere Sicherheiten immer mehr zusammenbrechen, ist die Rückverbindung mit den natürlichen Rhythmen eine wichtige Kraftquelle. Laden wir also Lebensfreude und Fülle in unser Leben ein und erfahren die Stärkung von Intuition und Schöpferkraft. Die Türen für neue Erkenntnisse und Inspiration stehen in dieser heiligen Zeit weit offen.
Wir laden Sie dazu ein, diese Raunächte bewusst und mit Achtsamkeit zu begehen. Lassen Sie sich von dem Duft von Räuchermischungen verzaubern.
Der Beginn ist der 21.12. , die Wintersonnenwende. An diesem Tag feiern wir den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres. Die Dunkelheit wird gewürdigt und das wachsende Licht mit dem Entzünden einer Kerze gefeiert. Welches Licht wollen Sie im kommenden Jahr ins Leben bringen? Welche Ihrer Schätze wartet darauf, ins Licht geholt zu werden, um es mit den Menschen in Ihrer Nähe zu teilen?
Welche Kräuter eignen sich zum Räuchern?
Fangen Sie doch ganz einfach an und bedienen sich der Pflanzen aus Ihrem Garten. So eignet sich zB. Rosmarin gut mit Wacholder und Salbei.
Man bindet Rosmarin, Salbei und Wacholder zu einem Büschel zusammen und befestigt alles an einem Holzstab. Diese Komposition wird dann entzündet und gleich wieder ausgeblasen. Das Büschel glüht weiter und verbreitet seinen angenehmen Duft.
Salbei mischt sich auch gut mit Lavendel und Rosmarin.
Weihrauch kennen Sie bestimmt aus den ganz klassischen Räuchermischungen. Er wird in Arabien und Somalia seit mindestens 4000 Jahren gewonnen, es war das begehrteste Räucherharz zur damaligen Zeit. Beim Räuchern schlägt Weihrauch eine Brücke von der materiellen zur spirituellen Welt.
Anwendung: Weihrauch kann gut pur verräuchert werden, mischt sich aber auch z.B. gut mit Myrrhe, Cassia, Zimt, Kiefer, Sandelholz, Lavendel oder Orange
Bleiben Sie aber bitte beim Räuchern immer im Raum bzw. in der Nähe. Ich habe bei mir zu Hause schon vermehrt den Rauchmelder ausgelöst, mein Mann war nach den angenehmen Gerüchen aber immer wieder sehr versöhnlich.
Koreen Vetter - 18:38 @ Allgemein, Gesundheit | Kommentar hinzufügen
Das ist sehr interessant, dass Bärlauch nach einem Zahnarztbesuch zu empfehlen …
Isma - Der April ist Bärlauchzeit - Bärlauch der Kraftspender aus der Natur
Kräuterfachfrau Koreen Vetter, Mettelwitz Nr. 9, 01683 Nossen
+49 (172) 2353705 * KoreenVetter@gmx.de
Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden.
Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Besuchern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten. Bestimmte Inhalte von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Weitere Informationen hierzu in der Datenschutzerklärung.
Kommentar hinzufügen
Die Felder Name und Kommentar sind Pflichtfelder.